23.10.20 Sa6Pferd Die Pferde von Sacharja 6

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Die Corona-Pandemie ist ein überaus gnädiges vorlaufendes Gericht Gottes, bei dem es die Menschen selbst in der Hand haben, durch umsichtiges Verhalten die Pandemie auszuhungern, sodass die Werte schaffende Wirtschaft sehr schnell wieder auf den vorherigen Stand wachsen und weiter wachsen könnte.

Viele Menschen haben sich aber inzwischen dazu verhetzen lassen, die Obrigkeit mehr zu hassen als die Pandemie, und die Sicherheitsvorschriften der Obrigkeit im privaten Kreis zu missachten. Diese Freiheit ist ihnen mehr wert als die Befreiung von der Pandemie. So führen sie aus freier Entscheidung den Niedergang der Wirtschaft und des Wohlstands herbei.

Wenn dann viele Arme in Hunger und Elend und viele ehemalige Gutverdiener sehr bescheiden leben müssen, während zugleich die zwei Zeugen ihr Zeugnis geben und viele Christen dadurch einen Geisteszufluss von ihnen erhalten, werden viele Christen und Weltmenschen sich zu den Geboten Gottes und zum Glaubensgehorsam hinwenden. Dadurch erreicht Gott Sein in Sacharja 6,8 genanntes Ziel, dass Sein Geist, der durch die lawinenartig wachsende Gesetzlosigkeit in den Israel-Nationen und in Seiner Gemeinde (Matth. 24,12) erregt ist, wieder zur Ruhe kommen kann.

Wir haben also guten Grund, Gott für die Corona-Pandemie zu danken, und sollten ihre Erschwernisse bewusst aus Seiner Hand annehmen und sie keinesfalls wegzubeten suchen.