25.2.21 /ProfEndz: Sa6PfBrf Brief zu Sa6Pferd

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Dieser Brief an ein Mitglied des Familienausschusses der CDU/CSU zeigt grundlegende Konsequenzen für die Politik, die sich aus dem Wort des Herrn in Sacharja 6,6-8 ergeben: Nur durch eine Hinwendung zu den biblischen Geboten kann der Zorn des Herrn über die überhand nehmende Gesetzlosigkeit in den christlichen Nationen (= Land des Nordens) gestillt werden.

Dazu müssen wir Christen unbedingt in Tat und Wort vorangehen, damit auch Nichtchristen dazu bereit werden, ohne die die Politik dieses Ziel nicht durchsetzen kann.

Die antigöttlich und antichristlich gesinnten Menschen werden sich gegen das Ansinnen, biblische Gebote einzuhalten, heftig empören und das strikt ablehnen.  Zu den Heerscharen des Herrn der Heerscharen gehören aber auch die Corona-Viren, und Er bestimmt, wie ansteckend sie sind und ob die Impfungen sie aufhalten können oder nicht. Er kann nötigenfalls auch einen Dauer-Lockdown verhängen, der unsere Wirtschaft in den freien Fall und uns sogar zum Hungern bringt und alle alten und neuen Probleme ins Maßlose steigert.

Gott wird hier nach 3Mose26 handeln und nicht nachgeben, bis auch die Gesetzlosen nachgeben und sich – wenn auch wutschäumend – beugen. Nur dann wird Gott das Vorwarngericht lockern und das Leben wieder erträglicher machen.

Am wichtigsten ist, dass wir Christen uns vor Gott beugen und zu den Geboten Gottes umkehren. Gott sucht nicht „wiedergeborene“ „Söhne der Gehenna“ (Matth. 23,15), sondern „Er ist denen, die Ihm gehorchen, Urheber äonischer Rettung“ (Hebr. 5,9). Wir müssen „den Obrigkeiten und den <von ihnen> Bevollmächtigten an erster Stelle vertrauen und gehorchen“ (Titus 3,1). (Siehe /ProfEndz: SichFueg). Nur wenn wir Christen das tun, werden auch Weltmenschen dazu bereit werden. Wir müssen auch dahin gelangen, uns zusammen mit allen Christen vor dem Herrn zu versammeln und unseren Bankrott durch die Heuschrecken bekennen (Joel 2,12-17). Dann wird uns Gott wieder gnädig sein (Joel 2,18ff.) (/ProfEndz: Joel1-2).